5 Jahre futureSAX: Auszeichnung der Sieger PDF Print E-mail
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5 Jahre futureSAX: Auszeichnung der Sieger
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Pressetexte/ TOP 8 Businessplan- Wettbewerb 2006/2007 Phase III – Der beste Businessplan

Kategorie Gründen

Team Phacon, Leipzig (Technologie) – Sieger

Phacon entwickelt und produziert Demonstrationsmodelle für die Weiterbildung und das Training von Medizinern. Trotz weniger verfügbarer Leichenpräparate und Körperspenden können Mediziner somit realitätsnah trainieren. Das zum Patent angemeldete chirurgische Simulationssystem entdeckt Verletzungen von Risikostrukturen (Nerven, Gefäße etc.) während der Simulation. Die Phacon- Technologie kann in anatomische Modelle für verschiedene chirurgische Disziplinen integriert werden. Deshalb können auf der Grundlage des bereits entwickelten chirurgischen Simulationssystems z.B. für die Ohrchirurgie vergleichsweise einfach Entwicklungen für weitere chirurgische Disziplinen (Nasenchirurgie, Neurochirurgie, Herzchirurgie etc.) erfolgen.

Des Weiteren sollen für Patienten spezifische 3D-Modelle erstellt werden. Diese werden in der präoperativen Planung für chirurgische Eingriffe eingesetzt, dienen der Patientenaufklärung oder können direkt an die Patienten verkauft werden. Im Rahmen der Schwangerschaftsdiagnostik ist die Erstellung von 3D-Föten-Skulpturen basierend auf 3D-Ultraschalldaten für werdende Eltern geplant. Den Eltern wird somit die Möglichkeit geboten, anstatt von bisher bekannten Ultraschallbildern, greifbare 3D-Skulpturen anfertigen zu lassen.

Die beiden Gründer, Dipl. Wirtschafts-Ing. Hendrik Möckel und Dipl.-Ing. Ronny Grunert, haben im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit im Innovationszentrum Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) der Universität Leipzig gemeinsam ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines chirurgischen Simulationssystems für die Bewertung Computer assistierter Instrumente in der Ohrchirurgie geleitet. Die Machbarkeit eines solchen Systems wurde im ICCAS gezeigt, das fertige Produkt wurde außerhalb der Arbeitszeit zur Serienreife geführt. Die Unternehmensgründung erfolgte im April dieses Jahres.

www.phacon-leipzig.de

Team Urotec, Dresden (Bio-/ Nanotechnologie) – Platz 2

Die Urotec GmbH ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das seinen Fokus auf die Forschung, Entwicklung, Produktion und den Vertrieb innovativer Produkte im Bereich des Tissue Engineering der Harnröhre und der Harnblase gerichtet hat. Bei den Produkten handelt es sich um Gewebskonstrukte aus körpereigenen Zellen, die die funktionell natürlichen Eigenschaften der Harnorgane besitzen und die derzeit noch nicht kommerziell zur Verfügung stehen.

Der Bedarf an Ersatzgeweben in der Urologie im Bereich der unteren Harnorgane ist groß. Allein an fortgeschrittenen Harnblasenerkrankungen leiden weltweit über 400 Millionen Menschen. Die Rekonstruktion dieser Organe mittels patienteneigener und funktioneller Gewebskonstrukte, die hinsichtlich Größe, Form und Funktion individuell dem anatomischen Einsatzort angepasst werden können, stellt daher eine wesentliche therapeutische Verbesserung gegenüber aktuellen Behandlungsformen dar.

Die Gründer der Urotec GmbH sind Frau Dr. med. Gouya Ram-Liebig und Herr Sören Liebig. Dr. Ram-Liebig ist Humanmedizinerin und Erfinderin der dem Projekt zugrunde liegenden patentierten Verfahren. Ihre Tätigkeit im Bereich des urologischen Tissue engineering führte sie unter anderem an die Urologie der University of California in Los Angeles. Sie arbeitet seit über fünf Jahren in der TU Dresden und ist eine der weltweit führenden Forscher im Bereich des urologischen Tissue engineering. Sören Liebig ist Rechtsanwalt und begleitet das Projekt juristisch sowie kaufmännisch.

Team Menippos, Chemnitz (Informations-/ Kommunikationstechnologien) – Platz 3

Die Menippos GmbH aus Chemnitz verknüpft Medien und verbindet damit Welten: Durch elektronisch aufgerüstete klassische Medien wird in neuartigen, so genannten Echt-multimedialen Spielen, die klassische Welt des Gesellschaftsspiels mit der virtuellen Spielwelt interaktiver Unterhaltungssoftware verbunden. Um Welten zu verknüpfen, nutzt Menippos hoch innovative Technologien als Brücke – zum Beispiel gedruckte Elektronik auf Spielkarten und -brettern. Damit positioniert sich Menippos als Pionier auf einem neuen Markt für Echt-multimediale Spiele, der die bisher getrennten Märkte des klassischen Gesellschaftsspiels und der interaktiven Unterhaltungssoftware umfasst.

Die Menippos GmbH hat den Markt für Echt-multimediale Spiele im August 2006 mit dem selbst kreierten Sammelkarten-Onlinespiel „HurraFussball“ eröffnet, das reale Sammelkarten mit gedruckten ID-Tags kombiniert, die einen direkten Einsatz der Karten in einem Online-Spiel ermöglichen. Das Echt-multimediale Spiel ermöglicht durch die Verknüpfung klassischer und multimedialer Spielelemente ein neuartiges Spielerlebnis mit haptischen, audio-visuellen und gruppendynamischen Effekten.

Die Menippos GmbH wurde im März 2006 gegründet. Im gleichen Jahr wurde Menippos mit einem Preis beim Gründerwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie „Mit Multimedia erfolgreich starten“ ausgezeichnet. Im Jahr 2007 erhielt die Menippos GmbH für ihr Pilotspiel „HurraFussball“ den internationalen Branchenpreis der gedruckten Elektronik, den „IdTechEx - printed electronics Award 2007“ im Bereich „Best commercialization“. Das Unternehmen hat fünf Mitarbeiter.

www.menippos.de

Team DREEBIT, Dresden (Bio-/ Nanotechnologie) – nominiert

Ionen sind aus der heutigen Medizin, Technik und Grundlagenforschung nicht mehr wegzudenken. Um hochgeladene Ionen aber erfolgreich anzuwenden, ist deren Erzeugung in leistungsfähigen und preiswerten Quellen notwendig. Dieses Problem haben die neun Mitarbeiter der DREEBIT GmbH Dresden gelöst, die im Herbst 2006 als Ausgründung der TU Dresden und der Oerlikon Leybold Vacuum Dresden GmbH entstand. DREEBIT hat eine international patentierte Ionenquellenplattform entwickelt, die im Vergleich zu bisherigen Modellen kleiner, wirtschaftlicher und auch universeller einsetzbar ist.

Die Funktionsweise der »Dresden EBIT« ist einfach und das Anwendungsgebiet des Produktes breit. Derzeit arbeitet das Dresdner Start-Up unter Hochdruck an innovativen Ionenquellen für medizinische Teilchentherapiebestrahlungsanlagen, die es ermöglichen sollen, mittels hochgeladener Ionen gezielter und mit geringen Nebenwirkungen gegen Krebs vorzugehen. Einzelne medizinische Hadronen-Bestrahlungsanlagen werden bereits gebaut, viele weitere befinden sich in Planung. Die von der DREEBIT entwickelte Ionenquelle soll daher zukünftig aufgrund ihrer hervorragenden Leistungsmerkmale und konkurrenzlos günstigen Kosten weltweit Einsatz finden. Denkbar ist auch der Einsatz bei der Erzeugung und Vermessung hochfeiner Strukturen für die Prozessoren von übermorgen, die Herstellung von Plasmadisplays und der Bau von Festplatten mit deutlich höheren Speicherdichten als bisher.

Parallel zur Markteinführung der bisher entwickelten Produkte konzentriert sich DREEBIT nach wie vor auf die Erforschung neuer Anwendungsgebiete und Lösungen im Bereich der Nanotechnologie. „Dieser Wachstumsmarkt wird in den kommenden Jahren einen ähnlichen Boom erleben, wie die Mikroelektronik seiner Zeit Anfang der 70er Jahre. Der Schritt von der Mikrotechnologie zur Nanotechnologie ist keine Evolution – sondern eine Revolution“, so Dr. Frank Großmann, Geschäftsführer der DREEBIT GmbH.

www.dreebit.com

Team veriTAG, Dresden (Informations-/ Kommunikationstechnologien) – nominiert

Der wirtschaftliche Schaden durch Fälschungen ist immens. Die Internationale Handelskammer bezifferte den im Jahr 2005 durch Fälschungen entstandenen Schaden auf ca. 630 Mrd. USD. Die aktuell am Markt verfügbaren technischen Schutzmechanismen konnten diesen Schaden nur bedingt lindern, da sie für Fälscher meist keine hohe Barriere darstellen und ebenfalls gefälscht werden.

Aus diesem Grund hat das Team veriTAG ([´veritæg]) für Hersteller von hochwertigen Produkten, die von Produktpiraterie betroffen sind, ein neuartiges Fälschungsschutzsystem entwickelt. Kernstück ist der veriTAG, ein RFID-Transponder (Radio Frequency Identification), der vom Hersteller am zu schützenden Produkt oder dessen Verpackung angebracht wird. Der Echtheitsnachweis erfolgt durch ein angepasstes Verschlüsselungsverfahren.

Der veriTAG ermöglicht es, schnell und einfach festzustellen, ob es sich bei einem Produkt um ein Original handelt. Er ist wesentlich sicherer als bereits am Markt erhältliche Lösungen und kann bei einer Vielzahl von Produkten wie z. B. Ersatz- und Verschleißteilen, Uhren, Computerkomponenten aber auch Medikamenten eingesetzt werden. Der veriTAG bietet somit ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.

Der Hersteller schützt durch die Nutzung des veriTAG Fälschungsschutzes sein Markenimage, verringert die durch Fälschungen entstandenen Umsatzausfälle und reduziert das Risiko von Produkthaftungsprozessen, die häufig durch die Verwechslung von Fälschungen mit Originalen entstehen. Der veriTAG wurde von Dipl.-Wirt.-Inf. Sven Börner, Dipl.-Wirt.-Inf. Tino Storch und dem Studenten Thomas Gürth entwickelt. Die Unternehmensgründung ist für das erste Quartal 2008 in Dresden geplant.

www.veritag.de

Kategorie Wachsen

RESprotect GmbH, Dresden (Bio-/ Nanotechnologie) – Sieger

Die RESprotect GmbH ist eine Biotechnologiefirma mit Sitz in Dresden. Die Forschung von RESprotect konzentriert sich auf Arbeiten zur Hemmung von Chemoresistenzen und Verstärkung der Chemosensitivität.

Standardtherapie für Krebserkrankungen ist die Chemotherapie. Die für die Therapie eingesetzten Krebsmedikamente (Zytostatika) treiben Tumorzellen in den Selbstmord. Leider entwickelt der Tumor Abwehrmechanismen gegenüber der Behandlung - er wird resistent. Die von RESprotect entwickelten Arzneimittel verhindern diese Resistenzbildung von Tumorzellen gegenüber Chemotherapien und erhöhen die Immunabwehr der Patienten. Im Gegensatz zu den seit Jahrzehnten bekannten und meist erfolglosen Versuchen, existierende Chemoresistenzen zu umgehen oder zu mindern, gibt es für diesen technologischen Ansatz weltweit keine Konkurrenz. Das erste Arzneimittel RP101 zeigte in Kombination mit Zytostatika in zwei klinischen Studien eine lebensverlängernde Wirkung, welche herkömmliche Therapien bei weitem übertraf. Da RP101 unabhängig vom Zytostatikum und bei allen Krebsarten wirken sollte, eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Chemotherapie und damit für die Patienten.

Der Gründer von RESprotect hat während seiner Tätigkeit bei der Fraunhofer-Gesellschaft ein Verfahren entwickelt, welches die Resistenzbildung von Tumorzellen gegenüber einer Chemotherapie verhindert. Bis zur Gründung von RESprotect im Mai 2000 hat er alle Voraussetzungen geschaffen, sofort mit klinischen Studien beginnen zu können. Insgesamt wurde drei klinische Studien von Kliniken der TU Dresden, dem Klinikum Chemnitz und den beiden Universitäten München durchgeführt. Parallel wurde die Entwicklung des Wirkstoffes RP101 bis zur Produktionsreife vorangetrieben. Die Forschung und Entwicklung wurde mit zehn Mitarbeitern in Dresden konzentriert. Am Firmensitz werden molekular- und zellbiologische Arbeiten über den Wirkmechanismus von RP101 durchgeführt. Darüber hinaus werden hier Wirksubstanzen der zweiten Generation entwickelt.

Cotesa GmbH, Mittweida (Technologie) – nominiert

2002 war das Jahr, in dem die Cotesa GmbH erstmal Faserverbundbauteile für die Luftfahrt hergestellt hat. Was mit dem Bau einfacher Bodenwannen für Flugzeugtoiletten begann, hat sich in den letzten fünf Jahren zum zertifizierten und von namhaften Herstellern auditierten Zulieferunternehmen entwickelt.

Das Cotesa-Team wollte schon bei der Gründung ein Anbieter für Bauteile aus dem Rumpf der Flugzeuge werden – im Fachjargon spricht man von Struktur. Es hat dann bis zum Juni 2005 gedauert, bevor der erste Auftrag zur Serienfertigung unterschrieben wurde.

Aus den fünf Mitarbeitern der ersten Stunde sind derzeit knapp 100 Mitarbeiter geworden - bis zum Jahresende werden weitere 30 hinzukommen. Die derzeitige Auftragslage erfordert es, auch im nächsten Jahr wenigstens 50 neue Arbeitnehmer auf die Lohnliste zu nehmen.

Das rasante Wachstum der vergangenen Jahre machte weitere Finanzierungen und damit die Erhöhung des Stammkapitals unumgänglich. Im Mai 2007 wurde durch Aufnahme neuer Gesellschafter das Eigenkapital auf 500.000,- Euro erhöht und ein Investitionsprogramm von rund 8 Mio. Euro begonnen.

www.cotesa.de

euroderm GmbH, Leipzig (Bio-/ Nanotechnologie) – nominiert

Die euroderm GmbH aus Leipzig ist ein Biotechnologie-Unternehmen, dessen Schwerpunkt die Erforschung, Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten ist. Weiterhin gehören die Erbringung von Dienstleistungen auf dem Gebiet der Biologie und Biotechnologie sowie der Vertrieb von Arzneimitteln, Medizinprodukten, Biotechnologie-Produkten und Dienstleistungen zum Portfolio von euroderm.

Die Geschäftstätigkeit zielt dabei auf die Wundbehandlung, für die zwei patienteneigene Arzneimittel zur Beschleunigung der Heilung chronischer Wunden bzw. deren Deckung durch biotechnologisch hergestellte Haut vertrieben werden (EpiDex® und eurokinin®). Ferner wird menschliche Haut (Epidermis) als Alternative zum Tierversuch für Forschung und Entwicklung (z.B. kosmetische und pharmazeutische Industrie) produziert und vertrieben.

Für das Hauptprodukt EpiDex®, das für die Heilung chronischer Wunden („offenes Bein“) geeignet ist und für das eine klinische Studie publiziert wurde, ist es der euroderm GmbH in den letzten Jahren gelungen, eine Kostenerstattung durch die Krankenkassen in Sachsen und Bayern zu erzielen. Entscheidende Fortschritte konnten in der Schweiz erzielt werden, wo das Produkt mittlerweile kassenzulässig und ab 2008 auf Rezept verfügbar ist. Über die Partnerschaft mit der ProConcepta AG wird das Produkt mit sechs Mitarbeitern in der gesamten Schweiz beworben.

Während in Deutschland noch eine weitere Studie für die generelle Kostenerstattung durchgeführt werden muss, wird derzeit der Markteintritt für Österreich und Großbritannien vorbereitet. Damit soll die führende Stelle der euroderm GmbH in Europa ausgebaut werden.

www.euroderm-biotech.com

Hochschulsonderpreis Hochschulnetzwerk SMILE, Leipzig

SMILE – die Selbst Management Initiative Leipzig Lernt Gründen – ist ein Angebot der Universität Leipzig und der Handelshochschule Leipzig für Studenten, Absolventen und wissenschaftliche Mitarbeiter der Leipziger Hochschulen sowie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. SMILE bietet Weiterbildungsveranstaltungen und Unterstützung an, um Eigeninitiative sowie unternehmerische Selbständigkeit zu fördern und um Schlüsselqualifikationen für eine selbst bestimmte Berufsentwicklung zu erweitern. Ingesamt bietet SMILE pro Semester ca. 40 Veranstaltungen für insgesamt ca. 700 Teilnehmer an. Überaus erfolgreich ist dabei das intensive Coachingangebot von SMILE. Gefördert wird SMILE durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit (SMWA).

Seit 2006 ist SMILE fester Bestandteil bei futureSAX. Die Arbeit mit den Projektpartnern beispielsweise bei der gemeinsamen Teambetreuung funktioniert hervorragend. SMILE gelang es konsequent, Teams zur Teilnahme bei futureSAX zu bewegen und diese Teams durch Betreuungs- und Qualifizierungsangebote für den Businessplanwettbewerb vorzubereiten.

Das Team "Phacon" nutzte die Angebote von SMILE und konnte sich damit beim futureSAX2007 in allen Phasen klar vor den anderen Teilnehmern platzieren. In der Phase III belegt "Phacon" den ersten Platz der Kategorie "Gründen". Die "SEPT", eine Ausgründung durch SMILE, war Preisträger der Phase II und konnte sich mit ihrem Businessplan in der dritten Phase gut positionieren.

www.smile.uni-leipzig.de

Hochschulnetzwerk SAXEED, Chemnitz

SAXEED ist das Gründernetzwerk der vier südwestsächsischen Hochschulen - der Technischen Universität Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg, der Hochschule Mittweida und der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Es wurde Ende 2002 ins Leben gerufen und finanziert sich u.a. aus Fördermitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) und des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit..

SAXEED unterstützt und fördert Unternehmensgründungen von Professoren, Hochschulmitarbeitern, Studierenden und Absolventen. Dazu werden Gründungsinteressierte in verschiedenen Themenfeldern qualifiziert und individuell betreut. SAXEED ist an allen Hochschulen im Netzwerk vertreten und bietet ein breites Spektrum an Lehrveranstaltungen an. Das Gründernetzwerk wird dabei von starken regionalen und überregionalen Partnern unterstützt.

Die Ergebnisse der Arbeit des Gründernetzwerkes können sich sehen lassen. Aus ca. 100 Gründungsideen entstanden 56, Ende 2005 noch aktive Unternehmen, die bis dahin schon über 110 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen hatten. Derzeit sind insgesamt neun Gründerbetreuer und wissenschaftliche Mitarbeiter an den Hochschulen des Netzwerks aktiv.

SAXEED arbeitet seit seiner Gründung eng mit futureSAX zusammen und ist damit ein wichtiger Partner für futureSAX in der Region Südwestsachsen. Entscheidend ist die hohe Anzahl an Einreichungen in jeder Phase und die überzeugende Qualität der eingereichten Unterlagen. Stellvertretend sind hier die Teams "pinads" und "Menippos" zu nennen, die Preise in den Phasen I und II erringen konnten. In Phase III erhält "Menippos" den dritten Preis der Kategorie "Gründen".

www.saxeed.net

 

www.smwa.sachsen.de

www.medienservice.sachsen.de


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Haltestelle Carolaplatz
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